Internationale Entwicklungen im Bereich der E-Rechnung Die E-Rechnung ist weltweit nicht mehr aufzuhalten. Digitalisierung, Effizienz und neue Gesetzgebung treiben diesen Trend voran – und nirgendwo ist das so deutlich wie in Europa. Dank Harmonisierung und Verpflichtungen seitens der Europäischen Union wächst die E-Rechnung hier in rasantem Tempo. Auf dieser Seite zeigen wir dir die wichtigsten internationalen Entwicklungen mit besonderem Fokus auf Europa. Neugierig, was passiert und wie es dein Unternehmen betrifft? Lass uns eintauchen.
Was sind die wichtigsten Entwicklungen in Europa? Europa ist ein Vorreiter in Sachen E-Rechnung, insbesondere durch die EU-Richtlinie 2014/55/EU. Seit dieser Richtlinie müssen öffentliche Verwaltungen elektronische Rechnungen akzeptieren, die einem einheitlichen Standard wie Peppol entsprechen. Das hat die Akzeptanz erheblich beschleunigt. Für Lieferanten des öffentlichen Sektors – auch Business-to-Government oder B2G genannt – ist die E-Rechnung in vielen Ländern bereits verpflichtend.
Warum dieser Fokus auf E-Rechnung? Die Europäische Union träumt von einem digitalen Binnenmarkt, in dem alles effizienter, transparenter und nachhaltiger funktioniert. Die E-Rechnung fügt sich nahtlos in dieses Konzept ein. Durch die Automatisierung von Prozessen entfallen manuelle Arbeiten, und Fehler werden reduziert. Gleichzeitig gewinnen Behörden eine bessere Kontrolle über Steuerbetrug, etwa Umsatzsteuerkarusselle, dank der zusätzlichen Transparenz. Und weniger Papierverbrauch? Das passt perfekt zu den Zielen des Europäischen Green Deals. Bei eConnect sehen wir dies nicht nur als Trend – es ist ein kluger Schritt in die Zukunft.